Jetzt wechseln: zu Öko Ladestrom von WESTFALICA
Sicher mobil zum fairen Preis und gleichzeitig das Klima schützen? Das geht – mit Öko Ladestrom von WESTFALICA aus 100% erneuerbaren Energiequellen. Für Ihre Wallbox, von einem Partner vor Ort, der Ihnen 100% persönlichen Service bietet. Und bei Fragen wenden Sie sich doch direkt an unseren Chatbot: einfach klicken und Frage stellen. Übrigens: WESTFALICA ist eine Marke der Erenja AG & Co. KG.
Wechseln leicht gemacht
Sie bestellen online, den Rest erledigen wir. Nahtlos, kostenfrei und zuverlässig. Natürlich bei durchgehender Versorgung.
Natürlich Ökostrom
Unser Öko Ladestrom stammt zu 100 % aus erneuerbaren europäischen Energiequellen. Ein weiterer Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.
In der Region zu Hause
Wir sind in der Ostwestfalen zu Hause – und vor Ort für Sie da. Sehr gern.
Unser Angebot
Tarif
Ihr Arbeitspreis:
31,52 ct/kWh (brutto)
Ihr Grundpreis:
9,95 €/Monat (brutto)
Bedingungen
Erstlaufzeit 12 Monate
Kündigungsfrist 1 Monat.
Um unseren günstigeren Öko Ladestrom zu nutzen, benötigen Sie eine Wallbox samt separatem Stromzähler.
Aktuelles zum Energiemarkt & -preisbremsen
Alle Informationen zur momentanen Lage, den Entlastungen und den Auswirkungen für Sie haben wir auf unserer Seite "Aktuelles zum Energiemarkt" gesammelt.
Bonus für Öko Ladestromkund*innen
Das bietet Ihnen WESTFALICA*:
100 € für die Neuanschaffung einer Photovoltaikanlage ab 3 kWp
100 € bei Anschaffung einer Stromwärmepumpe
100 € bei Anschaffung einer Ladesäule für Zuhause (WallBox)
50 € für die Neuanschaffung eines Elektro-Fahrrads (E-Bike)
50 € für die Neuanschaffung eines Elektro-Rollers (E-Roller)
50 € bei Anschaffung einer elektrisch geregelten Heizungspumpe
*Förderbedingungen finden Sie im Auftragsformular.
Rund ums Aufladen
Ein E-Auto kaufen und fahren – das ist inzwischen ganz leicht. Nur beim Aufladen gibt es noch viele Fragezeichen. Wie geht das zu Hause, wie unterwegs? Was braucht man, worauf muss man achten, wofür gibt es Fördermittel? Verlässliche Antworten finden Sie hier.
Europäischer Standard ist der Typ 2-Stecker, mit dem man an den meisten öffentlichen E-Tankstellen sein Fahrzeug aufladen kann. Auch für Wallboxen ist dieses Modell geeignet. Seltener sind dagegen Typ 1-Stecker, Combo-Stecker (Combined Charging System), CHAdeMo-Stecker, Tesla Supercharger oder Schuko-Stecker.
Das müssen Sie nicht befürchten. Der Anschluss am Fahrzeug ist durch die Zentralverriegelung geschützt; an der Wallbox/Ladesäule wird das Kabel bei Ladebeginn automatisch verriegelt.
Wie lange es dauert, Ihr E-Auto aufzuladen, finden Sie mithilfe dieser Formel heraus: Batteriekapazität (60 kWh) / Ladeleistung (20 kW) = Ladezeit (3 Stunden).
Wenn Sie ein entsprechendes Ladekabel haben, könnten Sie Ihr E-Auto prinzipiell über die normale Steckdose laden. Zu empfehlen ist das allerdings nicht, weil die Leitungen überhitzen und die Sicherung herausfliegen könnte. Schneller und sicherer geht’s mithilfe einer sogenannten Wallbox. Um sie installieren zu können, brauchen Sie einen eigenen Stellplatz (Garage, Carport) für Ihr E-Fahrzeug.
Als Mieter oder wenn sich Ihr Stellplatz in einer Gemeinschaftsgarage befindet, ist für die Installation einer Wallbox eine Einverständniserklärung des Eigentümers bzw. der Eigentümergemeinschaft erforderlich, da Sie bauliche Veränderungen vornehmen. Eine entsprechende Briefvorlage können Sie hier herunterladen. Darüber hinaus benötigen Sie einen separaten Stromzähler, falls dieser nicht bereits in der Wallbox integriert ist. Hierum kümmert sich in jedem Fall der Fachbetrieb, der Ihre Wallbox installiert. Die Details sprechen wir gerne mit Ihnen durch.
Bei einer Wallbox (auch Wandladestation) handelt es sich um eine sichere Anschlussmöglichkeit, um Ihr E-Fahrzeug über das Hausstromnetz aufzuladen. Dabei ist sie mehr als eine „spezielle Steckdose“, weil sie auch Informationen zur Stromstärke liefert. Am Markt sind viele Wallboxen zu finden; die Kosten fallen je nach Ladeleistung und Bedienkomfort unterschiedlich aus.
Eine Wallbox sollte immer auf das jeweilige E-Auto abgestimmt sein. Entsprechend suchen wir das passende Gerät immer individuell aus.
Wenn Ihre Wallbox offen zugänglich ist, lässt sie sich mit einem Schlüsselsystem oder einer RFID-Karte (Checkkarte mit Zugangscode) für Unbefugte sperren. Ohne Schlüssel oder RFID-Karte ist ein Auftanken an Ihrer Wallbox dann nicht mehr möglich.
Nein. Die Installation muss ein zertifizierter Elektrofachbetrieb ausführen, der dann auch die Haftung für den fachgerechten Einbau und die Garantie übernimmt.
Auf der Website Elektromobilität NRW erhalten Sie einen guten Überblick über die aktuell verfügbaren Fördermittel mit den entsprechenden Formularen.
Sie wollen sich nicht selbstständig durch den Förderdschungel kämpfen? Dann sprechen Sie uns gerne an!
Das geht immer. Sie sollten allerdings wissen, dass spezielle Ladestromtarife deutlich günstiger sein können. Einige Verteilnetzbetreiber bieten für Wallboxen reduzierte Netzentgelte an. Im Gegenzug behalten sie sich vor, das Aufladen nur in bestimmten Zeitfenstern zuzulassen.
Unser Tipp: der Öko Ladestromtarif von WESTFALICA.
Grundsätzlich ist jede Wallbox beim örtlichen Netzbetreiber anzumelden. Liegt die Ladeleistung bei 22 kW oder mehr, müssen Sie eine Leistungserhöhung beantragen, die Ihr Netzbetreiber billigen oder ablehnen kann.
Wenn Ihr Anbieter an der jeweiligen Ladesäule unterstützt wird, nutzen Sie entweder Ladekarte oder App. Beim vertragsfreien Laden (auch: „Ad-hoc-Laden“) können Sie mit Kreditkarte oder Paypal bezahlen.
100% Ökostrom - Stromverbrauch ganz ohne schlechtes Gewissen
Mit unserem Ökostrom tragen Sie aktiv zum Umweltschutz bei: Denn unsere Energie wird zu 100% aus erneuerbaren Energien gewonnen. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über unseren grünen Strom.
Ökostrom wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen – derzeit vor allem aus Wasserkraftwerken und Windanlagen. Aber auch Strom aus Biomasse, Erdwärme und Sonnenenergie ist Ökostrom.
Alle Verbraucher – Sie auch – beziehen Strom aus demselben Stromnetz. Man kann Strom nicht gezielt lenken oder speichern. Wenn Sie zu WESTFALICA-Ökostrom wechseln, bleibt der Strom aus Ihrer Steckdose physikalisch gleich, aber: Stellen Sie sich das Stromnetz als einen großen See vor. Die Stromproduzenten speisen den „Stromsee” mit Strom aus verschiedenen Energiequellen, zum Beispiel fossilen Energien (Braunkohle, Steinkohle und Erdöl) oder aber auch erneuerbaren Energien wie Wasserkraft, Solar und Windkraft.
Sie als Verbraucher sorgen für den Ablauf aus dem „Stromsee”, indem Sie zu Hause Strom verbrauchen. Je mehr Verbraucher sich für ökologisch erzeugten Strom entscheiden, desto mehr Ökostrom müssen die Stromerzeuger in diesen See einspeisen.
So wird die Stromversorgung insgesamt umweltfreundlicher – und Sie leisten aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz.
WESTFALICA bietet ausschließlich Ökostrom an. Unsere grüne Energie kommt aus Europa und wird dort aus erneuerbaren Energien gewonnen. Unsere Lieferanten garantieren, dass genau die Menge Strom, die wir abnehmen, in das öffentliche Netz eingespeist wird, durch die Atom- und Kohlestrom verdrängt wird.
Dies ist durch entsprechende Herkunftsnachweise belegt. Das sogenannte Herkunftsnachweisregister betreibt in Deutschland das Umweltbundesamt. Was es damit auf sich hat, ist in einem informativen Video anschaulich erklärt.
Mehr zum Thema Herkunftsnachweise erfahren Sie beim Umweltbundesamt.
Je mehr alternative Energiequellen genutzt werden, zum Beispiel Solar- oder Windkraftanlagen, desto weniger vorhersehbar wird die Stromerzeugung. Denn nicht immer, wenn wir Strom verbrauchen, scheint die Sonne oder weht der Wind. Dann kommen Pumpspeicher-Kraftwerke zum Einsatz: Sie können sowohl als Stromspeicher als auch als Stromerzeuger eingesetzt werden – je nachdem, was gerade benötigt wird.
Steht zum Beispiel nachts viel Strom aus Windkraftanlagen zur Verfügung, wird aber gerade nicht benötigt (weil ja alle schlafen), wird damit Wasser aus einem tiefer liegenden Speichersee in einen höher gelegenen gepumpt. Wird dann tagsüber mehr Strom verbraucht, als gerade erzeugt wird, kann innerhalb von wenigen Sekunden Wasser aus dem Speichersee in ein tieferliegendes Krafthaus abgelassen werden. Dort treibt der Wasserdruck eine Turbine an – und schon kann binnen weniger Minuten Strom ins Netz eingespeist werden. Und das ohne zusätzliche Belastungen für die Umwelt!

Stromkennzeichnung
Unsere Kund*innen sollen genau wissen, wie sich unser Strom zusammensetzt. Das schreibt zudem das Energiewirtschaftsgesetz so vor. Die Stromkennzeichnung zeigt auf, wie viel Prozent des Stroms aus welcher Quelle stammen. Die Auflistung der Anteile wird auch Strommix genannt. Sie kann die Zusammensetzung eines bestimmten Produktes zeigen, aber auch den Strommix eines Lieferanten aufschlüsseln. Die Stromkennzeichnungen einzelner Lieferanten werden jeweils dem Bundesdurchschnitt gegenübergestellt. Dies erleichtert Ihnen als Verbraucher die Bewertung.
Steuern und Abgaben auf Öko Heizstrom
Staatlich veranlasste Kostenbestandteile sollen Verhaltensweisen ändern oder dienen einem volkswirtschaftlichen Zweck. Hier erfahren Sie alles zu den fiskalischen Stromkosten.
Der KWK-G-Aufschlag dient der Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK)- Anlagen, die gleichzeitig Energie und Wärme erzeugen. Am 19. Juli 2012 ist das neue KWK-Gesetz in Kraft getreten. Der KWK-G-Aufschlag und die EEG-Umlage werden auf jede verbrauchte Kilowattstunde erhoben.
Alle Windparks auf dem Meer werden als Offshore-Windparks bezeichnet. Durch die Offshore-Haftungsumlage werden Verbraucher an Zusatzkosten bei Netzanschlussproblemen von Windparks beteiligt. Die Offshore-Haftungsumlage wurde 2013 erstmalig erhoben. Nach § 17 f Abs. 7 EnWG 2012 sind Übertragungsnetzbetreiber verpflichtet, die für den Belastungsausgleich erforderlichen Aufschläge auf die Netzentgelte (Offshore-Haftungsumlage) im Internet zu veröffentlichen.
Durch das Energiewirtschaftsgesetz und die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) wurde im Jahr 2011 vom Gesetzgeber eine zusätzliche Entlastung stromintensiver Betriebe beschlossen. Diese können eine vollständige Befreiung von den Netzentgelten bei der Bundesnetzagentur beantragen. Um diese Entlastung auszugleichen, wird seit dem 01.01.2012 eine zusätzliche Umlage, die sogenannte StromNEV Umlage (Sonderkunden-Umlage) von allen Stromkunden erhoben.
Diese Umlage wurde erstmalig zum 1. Januar 2014 erhoben. Als abschaltbare Lasten gelten eine oder mehrere Anlagen zum Verbrauch elektrischer Energie. Die Anbieter von sogenannten Abschaltleistungen erhalten für deren Bereitstellung sowie für jeden Abruf eine Vergütung.
Die Konzessionsabgabe ist eine Gebühr, die an Kommunen gezahlt wird, um Straßen und Wege für den Betrieb von Stromleitungen nutzen zu dürfen. Die Höhe der Konzessionsabgaben ist abhängig von der Einwohnerzahl der Kommune und entsprechend gestaffelt.
Die Stromsteuer ist eine Verbrauchssteuer und gilt seit April 1999. Sie ist eine indirekte Steuer und wird über den Strompreis an den Endverbraucher weitergegeben. Circa 90 Prozent dieser Steuer fließen in die Rentenkasse.
Der Transport und die Verteilung von Energie zum Endverbraucher ist Aufgabe der Netzbetreiber. Diese erhalten dafür die sogenannten Netznutzungsentgelte, die durch die Bundesnetzagentur geprüft werden und von allen Netznutzern zu zahlen sind. Die jeweils gültigen Netznutzungsentgelte des für Sie zuständigen Netzbetreibers finden Sie auf dessen Internetseite. Ihren Netzbetreiber teilen wir Ihnen erstmalig in der Vertragsbestätigung und danach in den Jahresverbrauchsabrechnungen mit.
Versorgungsgebiet Öko Ladestrom
Den klimaschonenden Öko Ladestrom bietet Ihnen WESTFALICA in Bad Oeynhausen, Bückeburg, Bünde, Diepenau, Enger, Espelkamp, Herford, Hiddenhausen, Hille, Hüllhorst, Husum, Kalletal, Kirchlengern, Landesbergen, Leese, Linsburg, Löhne, Lübbecke, Meerbeck, Melle, Minden, Neustadt, Petershagen, Porta Westfalica, Preußisch Oldendorf, Raddestorf, Rahden, Rehburg-Loccum, Rödinghausen, Spenge, Stemwede, Steyerberg, Stolzenau, Uchte, Vlotho, Wagenfeld, Warmsen und Wiedensahl.